2022

Jahreswertung 2022

Jahreswertung_2022

Bei den Zwergli hat Nina Künzi (Bernerinnen) die Kategorie dominiert und sich mit 7 Punkten Vorsprung auf die Zweitplatzierte den Sieg geholt. Agathe Berdoz konnte „nur“ einen Festsieg in die Westschweiz entführen. Im 3. Rang klassierte sich ein Junge mit Jg. 2015 – Achille Leuenberger. Er hat alles richtig gemacht und als Gabe ein Skateboard mit nach Hause genommen – das konnte er auch über den Kopf halten, als es erneut zu regnen begann. Pia Felber wird gute Elfte. Sie wird im nächsten Jahr zu den M2 wechseln.

Bei ebendiesen M2 hat sich Sara Marty vom FSC Urschweiz den Kategoriensieg gesichert. Die letzten vier Schwingfeste konnte sie allesamt gewinnen. Auf Platz 2 und 3 folgten mit Ronja Zürcher und mit Luzia Meer zwei Schwingerinnen des SK Huttwil. Deborah Rüegg wurde sehr gute Sechste, Giulia Meier 23. Riana Wampfler und Leonie Banz haben nicht alle Feste bestritten, und konnten darum in der Wertung kein Wörtchen mitreden.

In der Kategorie der ältesten Mädchen war der FSCS stark vertreten: 5 Schwingerinnen mit Jg. 2007-09 standen im Sägemehl, zwei davon wechseln nächstes Jahr zu den Aktiven. Jolina Zemp hat nicht alle Feste bestritten, sie belegt deshalb in der Wertung einen Rang im hinteren Drittel. Alina Vogel schwingt erst seit diesem Jahr. Sie klassierte sich konstant im Mittelfeld und belegt in der Jahreswertung den 10. Platz. Mit dem Zweiggewinn hat es noch nicht ganz geklappt, allerdings wird sie im nächsten Jahr dazu noch Zeit haben. Sie schwingt weiter in dieser Kategorie. Dasselbe gilt für Nina Felber und Laura Künzi (Bernerinnen): Sie lieferten sich aber einige spannende Duelle und die Jahreswertung blieb bis zum Schluss spannend, vor allem, weil Laura am letzten Fest verletzungsbedingt nicht antreten konnte. Letztlich gewinnt Nina die Wertung mit einem Punkt Vorsprung. Dritte wird Astrid Zahner vom FSC Urschweiz. Im 5. und 6. Rang klassierten sich Sina Bucher und Davina Riedweg. Sie beide zeigten eine konstant gute Saison, was hoffen lässt, dass ihnen der Kategorienwechsel zu den Frauen bestimmt gut gelingen wird.

Unter den 52 klassierten Frauen in der Jahreswertung schwangen deren 11 vom FSCS mit. Zu wenig Feste absolviert, um in der Wertung mitreden zu können, haben Isabel Egli, Cécile Baumgartner, Larissa Zemp, Vroni Brun, Evelin Müller und Antonia Bucher. Lorena Riedweg wurde für ihre aktive Schwingweise häufig schlecht belohnt (Schlussrang 25) und Vanessa Jenni (21) konnte einige wichtige Gänge (noch) nicht zu ihren Gunsten entscheiden. Konstant mitgeschwungen hat Alexandra Gosteli, sie wird in der Endausmarchung gute 18. Sandra Müller zeigte in Uezwil ein besonders starke Leistung und ist nach Eveline Linggi die zweitbeste Nichtkranzerin in der Wertung. Sandra belegt den 15. Rang. Unter den besten 10 Schwingerinnen schweizweit konnte sich vom FSCS lediglich Fränzi Rickenbacher klassieren. Sie überzeugte mit durchwegs konstanten Leistungen und einem Exploit am Eidg. in Uezwil.

Um den Königinnentitel konnte von uns aber niemand mitreden. Einzig den beiden „Yolandas“, Yolanda Foulk und Yolanda Geissbühler, gelang es, die Siegesserie der Bernerinnen gegen Ende der Saison zu durchbrechen. Sie klassierten sich in der Jahreswertung aber auf den Rängen 5 und 7. Schwingerkönigin 2022 wurde Diana Fankhauser. Sie sicherte sich den Titel mit 2.25 Punkten Vorsprung auf Klubkollegin Melissa Klossner, die wiederum einen Punkt Vorsprung auf die Drittplatzierte Jasmin Gäumann aufwies. Komplettiert wird das Berner Siegestrio durch Angela Riesen, die in der Schlusswertung den 4. Rang belegt.

Uezwil, 20. August 2022

Notenblaetter_Details_Aktive

Notenblaetter_Details_M1

Notenblaetter_Details_M2

Notenblaetter_Details_zwergli

Schlussrangliste_alle

Göschenen, 13. August 2022

Notenblaetterdetails_Aktive

Notenblaetterdetails_Meitli1

Notenblaetterdetails_Meitli2

Notenblaetterdetails_zwergli

Schlussrangliste_3.FSF_Goeschenen_13.08.2022

Boveresse, 6. August 2022

Bei nur 8 angetretenen Schwingerinnen in Boveresse wird der Bericht seinem Namen sicher gerecht, denn er wird «kurz». Bei den Zwergli kämpfte Pia Felber ein weiteres Mal beherzt. Sie vermochte drei Mal zu gewinnen und einen Gang zu stellen, womit sie sich in der vorderen Ranglistenhälfte klassierte – als beste Schwingerin in der Kategorie, die noch kein Zweigli gewonnen hat.

Bei den Meitli II waren Deborah Rüegg und Riana Wampfler am Start. Riana konnte ihren ersten und den 5. Gang gewinnen, musste sich die anderen vier Mal aber geschlagen geben. Deborah startete auch mit einem Sieg in den Wettkampf, danach kamen ein weiterer Sieg und zwei Gestellte dazu. Da sie sich im 5. Gang das Sägemehl vom Rücken putzen lassen musste, war ihr klar, dass im letzten Gang eine Maximalnote notwendig ist, wollte sie sich auch diesmal einen Zweig sichern. Sie behielt die Nerven und besiegte ihre Gegnerin platt und klassierte sich mit 56.00 Punkten im letzten Zweigrang.

Auch bei den Meitli I waren vom FSCS nur zwei Schwingerinnen am Start: Alina Vogel und Nina Felber. Alina hatte nach fünf Gängen drei Siege und zwei Niederlagen auf ihrem Notenblatt stehen, was bedeutete, dass sie im letzten Gang um ihren ersten Zweiggewinn schwingen konnte. Gegen Carmen Laimbacher konnte sie sich aber nicht durchsetzen und somit klassierte sie sich mit 55.00 Punkten im guten 6. Rang. Nina Felber erreichte mit zwei Gestellten und drei Siegen den Schlussgang. Ihre Schlussganggegnerin war wiederum Laura Künzi, die dank vier Siegen einen Vorsprung hatte. Diesmal fand Nina am Boden kein Rezept gegen Laura und der Schlussgang endete nach 10 Minuten gestellt. Laura gewann somit das Fest gemeinsam mit Carmen Laimbacher, während sich Nina im 3. Schlussrang klassierte und einen Zweig entgegennehmen durfte.

In der Kategorie der Aktiven waren nebst Sandra Müller nur Fränzi Rickenbacher und Vroni Brun am Start. Sandra siegte zum Start, verlor am Morgen aber noch die Gänge gegen Sarah Leuenberger und Diana Fankhauser. Am Nachmittag vermochte sie zwei Mal zu gewinnen und hatte letztlich 55.25 Punkte auf ihrem Notenblatt stehen und klassierte sich in der vorderen Ranglistenhälfte. Nebst Sandra wusste auch Vroni, dass es mit dem Helfereinsatz in Schüpfheim ein langer Tag werden würde. Nach drei Jahren Wettkampfpause konnte sie am Morgen nur einen Gang gewinnen und erst am Nachmittag zwei Maximalnoten herausschwingen. Der Gang um den Kranzgewinn endete für sie aber mit einer Niederlage, weshalb sie sich im 7. Rang klassierte. Für Fränzi verlief der Morgen perfekt: Mit drei Siegen in drei Kämpfen führte sie die Rangliste zur Mittagspause an. Der vierte Gang endete gestellt, wie auch der fünfte um die Schlussgangteilnahme. Nun musste sie also im 6. Gang gewinnen, um den ersten Kranzgewinn der Saison zu realisieren. Doch auch der Gang gegen Neukranzerin Mélissa Suchet endete gestellt, weshalb sie in der Rangliste erneut hinter den Kranzgewinnerinnen aufgeführt wurde. Nächste Woche gibt es erneut eine Chance, um das beliebte Eichenlaub zu kämpfen. Man sieht sich in Göschenen!

Schlussrangliste_06.08.2022_Boveresse_NE

Notenblaetterdetails_Zwergli

Notenblaetterdetails_Meitli2

Notenblaetterdetails_Meitli1

Notenblaetterdetails_Aktive

Porsel, 2. Juli 2022

Schlussrangliste-3

Statistik-3

Statistik-Meitli1

Statistik-Meitli2

Statistik-Zwergli

Kandersteg, 18. Juni 2022

RL-FrauenMeitli-Kandersteg22

Stat-FrauenMeitli-Kandersteg-Frauen22

Stat-FrauenMeitli-Kandersteg-MeitliI22

Stat-FrauenMeitli-Kandersteg-MeitliII22

Stat-FrauenMeitli-Kandersteg-Zwergli22

Rothenburg, 26. Mai 2022

Zu den Jüngsten, den Zwergli, gehört Pia Felber in diesem Jahr ein letztes Mal. Nach einer Startniederlage konnte sie drei Mal in Folge siegen und anschliessend auch den 6. Gang gewinnen. Mit 56.25 Punkten klassierte sie sich im 4. Schlussrang. Leider war sie eine von vier Schwingerinnen in diesem Rang – zu viele, sodass die Zweigquote nicht überschritten worden wäre. Somit musste sie trotz starker Leistung ohne Zweigli nach Hause reisen. Kopf hoch Pia, das klappt schon noch!

Bei den Meitli 2 kämpften vier Steinhuserbergerinnen um die begehrten Zweige. Riana Wampfler konnte sich an ihrem zweiten Schwingfest noch nicht steigern: Auch diesmal ging sie zwei Mal als Siegerin vom Platz und klassierte sich mit 53.75 Punkten im 14. Rang. Ihr erstes Schwingfest bestritt Leonie Banz aus Entlebuch. Sie gewann ebenfalls zwei Gänge und hatte am Tagesende einen Viertelpunkt mehr auf dem Notenblatt stehen als Riana. Mit drei Siegen und drei Niederlagen erreichte Giulia Meier den guten 8. Rang im Mittelfeld. Sie konnte bereits um einen Zweig kämpfen, doch der entscheidende 6. Gang ging verloren. Deborah Rüegg kam ohne Niederlage durch den Tag: Mit zwei Gestellten und vier Siegen erkämpfte sie sich einen weiteren Zweig. Mit 56.75 Punkten klassierte sie sich im 4. Rang.

Zum ersten Mal in der Kategorie der Meitli 1 am Start war Jolina Zemp. Sie kämpfte engagiert, wurde aber schlecht dafür belohnt und musste drei gestellte Gänge hinnehmen. Mit 53.50 Punkten erreichte sie den 13. Rang. Alina Vogel lief es an ihrem zweiten Fest bereits sehr gut: drei Siege, drei Niederlagen, 55.00 Punkte, und der gute 8. Rang im Mittelfeld waren ihr Verdienst. Besonders erfolgreich haben Davina Riedweg, Sina Bucher und Nina Felber den Tag bestritten. Davina behielt bis zum Schluss die Nerven und konnte den entscheidenden 6. Gang um den Zweiggewinn ebenfalls gewinnen und sich das Eichenlaub mit 56.25 Punkten im 4. Rang sichern. Sina ging es ebenso, mit einem halben Punkt mehr auf dem Notenblatt wurde sie Dritte. Direkt hinter den beiden Siegerinnen Célia Philipona und Laura Künzi konnte sich Nina Felber klassieren. Nach dem 5. Rang lag sie punktgleich mit Célia im 2. Rang, die Westschweizerin wurde für den Schlussgang aber vorgezogen, weil Nina ihren 2. Gang gegen Laura verloren hatte. Dank eines Sieges im 6. Gang wurde sie mit 58.00 Punkten hervorragende Zweite. Herzlichen Gratulation euch allen, weiter so! Zu sehen, dass sich das Training auszahlt, macht enorm Freude!

Ein Viertel der Schwingerinnen bei den Aktiven, Zehn an der Zahl, traten für den FSCS an. Einen unsanften Start in den Tag erwischte Isabel Egli. Bereits den ersten Gang musste sie verletzungsbedingt unterbrechen – eine wüste Bissverletzung im Mund zwang sie zu einem Abstecher zur Sanität. Anschliessend konnte sie den Gang gegen Neukranzerin Laura Zurfluh aber siegreich beenden. Im 4. Gang griff sie mit Halbzeitleaderin Melissa Klossner zusammen. Bereits nach dem «Gut» des Kampfrichters wurde engagiert geschwungen und Melissa konnte platt gewinnen. Diesmal erwischte Isabel einen zusätzlichen Schlag auf den Brustkorb und musste unter Schmerzen den Wettkampf aufgeben. Ein enormer Frust, lag sie doch gut im Rennen, um an der Spitze mitzumischen.

Auch nicht nach Plan lief das Schwingfest für Cécile Baumgartner: Mit 53.00 Punkten und dem 17. Rang war sie nicht zufrieden. Für Antonia Bucher war das gestrige Fest ihr erstes in dieser Saison. Zur Wettkampfhalbzeit lag sie auf dem guten 3. Rang. Die Gänge am Nachmittag gingen aber alle verloren. Sie griff u.a. mit der Siegerin von Portalban zusammen und konnte so wichtige Wettkampferfahrungen sammeln. Für Lorena Riedweg und Evelin Müller war der Morgen nicht die beste Wettkampfhälfte und sie nahmen erst am Nachmittag so richtig Fahrt auf, wo sie je zwei Gänge gewinnen konnten. Schliesslich hatten sie beide 54.00 Punkte auf dem Notenblatt. Larissa Zemp startete zum ersten Mal in der Frauenkategorie und nach drei Gängen lag sie auf dem 2. Zwischenrang. Dann folgten zwei Niederlagen. Ihr letzter Gang gegen ihre Jahrgängerin Eveline Linggi endete gestellt und somit klassierte sie sich im 12. Schlussrang mit 54.25 Punkten. Im gleichen Rang fand sich auch Vanessa Jenni am Tagesende wieder. Sie verlor nur einen Gang, musste aber drei Mal stellen, weshalb sie für ihr Engagement nur schlecht belohnt und ihre eigenen Erwartungen nicht erfüllen konnte. Alexandra Gosteli siegte drei Mal und erreichte den guten 9. Rang im Mittelfeld. Der Kranzgewinn lag diesmal ausser Reichweite. Dasselbe gilt auch für Fränzi Rickenbacher: Drei ihrer 6 Gänge endeten gestellt, drei gewonnen. Mit 56.00 Punkten klassierte sie sich wiederum direkt hinter den Kranzgewinnerinnen. Mit einer Maximalnote hätte es für Sandra Müller womöglich für den Kranz gereicht. Ohne Niederlage griff sie im 6. Gang mit Yolanda Foulk zusammen, die den Gang für sich entscheiden konnte. Sandra wurde auf den 10. Rang zurückgespült.

Um den Tagessieg konnten unsere Frauen also nicht mehr mitreden. Als Siegerin stand Melissa Klossner schon nach dem 5. Gang fest. Deborah Beer kam mit dem Schlussgang nicht nur zu einem Zusatzgang, sondern konnte sich als Neukranzerin feiern lassen.

Schlussranglisten_Frauenschwingfest_Rothenburg

Notenblaetterdetails_Aktive_Rothenburg_LU

Notenblaetterdetails_M1_Rothenburg_LU

Notenblaetterdetails_M2_Rothenburg_LU

Notenblaetterdetails_Zwergli_Rothenburg_LU

Portalban, 14. Mai 2022

Bei den Zwergli hatten wir niemanden am Start. Der Kategoriensieg ging an Künzi Nina, die ihr erstes Fest mit 6 Siegen gewann.

Bei den Meitli 2 standen für den FSCS drei Mädchen wettkampfmässig im Sägemehl, zwei davon zu ersten Mal. Riana Wampfler hat den jüngsten Jahrgang in dieser Kategorie. Zwei Gänge vermochte sie für sich zu entscheiden, die anderen gingen relativ schnell verloren. Mit ihrem ersten Fest darf sie aber durchaus zufrieden sein. Besser lief das erste Fest für Giulia Meier aus Liestal: Die 12-Jährige startete denkbar schlecht in den Morgen mit drei Niederlagen. Am Nachmittag lief aber alles nach Plan und sie durfte jeder Gegnerin das Sägemehl vom Rücken putzen. Im Endeffekt wurde sie mit 55.25 Punkten gute 10.. Rüegg Deborah hat das Fest als Fünfte beendet. Auf einen Gestellten zum Auftakt folgen drei Siege und eine Niederlage. Den letzten Gang musste sie also gewinnen, um mit Sicherheit einen Zweig mit nach Hause nehmen zu dürfen. Dies hat sie geschafft und wurde somit am ersten Fest bereits mit Eichenlaub belohnt.

20 Schwingerinnen waren bei den Meitli 1 am Start, darunter drei für den FSCS. Alina Vogel bestritt ihr erstes Schwingfest und ging zwei Mal als Siegerin vom Platz. Der letzte Gang war stark umkämpft, sie musste sich zuletzt aber mit einem Unentschieden und 54.50 Punkten auf dem Notenblatt zufrieden geben. Eine gute Leistung für eine erste Schwingfestteilnahme!

Besser lief das Fest für Sina Bucher und Davina Riedweg. Beide starten das letzte Jahr in dieser Kategorie und erkämpften sich souverän den Zweig. Sina klassierte sich mit drei Siegen und drei Gestellten mit 56.25 Punkten im letzten Zweigrang, Davina vermochte vier Mal zu gewinnen und hatte schliesslich 56.50 Punkte auf ihrem Notenblatt stehen. Herzliche Gratulation den beiden zu ihrem Zweig! Das ist ein vielversprechender Start in die Saison!

Bei den Aktiven waren sechs Schwingerinnen des Klubs am Start. Evelin Müller kam dabei nicht so richtig auf Touren, beziehungsweise, sie wurde für ihren Einsatz nur schlecht belohnt und musste z.B. zwei Mal stellen. Mit 53.25 Punkten erreichte sie den 16. Rang. Etwas besser lief es Cécile Baumgartner und Lorena Riedweg, die sich beide mit 54.00 Punkten im 13. Rang klassierten. Cécile gelang es dabei, gegen die Kranzerin Marina Zahner einen Gestellten zu erzwingen, Lorena musste sich gegen Melissa Klossner und Königin Michelle Kempf-Brunner geschlagen geben.

Franziska Rickenbacher und Isabel Egli, die beiden FSCS-Kranzerinnen am Start, kamen im ersten Gang geben Michelle Brunner, bzw. Melissa Klossner nicht über einen Gestellten hinaus. Nachfolgend konnten aber beide zwei Gänge gewinnen und so lagen sie zur Wettkampfmitte im vordersten Ranglistendrittel. Auch am Nachmittag verlief ihr Wettkampf ähnlich: Im 4. und 5. Gang wurden beiden starke Kranzerinnen zugeteilt, u.a. auch die spätere Festsiegerin Angela Riesen. Gegen diese vermochten sie sich nicht durchzusetzen. Im abschliessenden 6. Gang konnten beide mit einer 10 gewinnen und sich mit 56.00 Punkten im guten 5. Rang klassieren.

Die Chancen auf einen ersten Kranzgewinn waren nach 5 Gängen bei Sandra Müller und Alexandra Gosteli noch intakt. Es hätten jedoch beide mit Maximalnoten gewinnen müssen. Sandra bekam dazu Melissa Klossner zugeteilt, die ihrerseits nicht mehr um einen Kranzgewinn kämpfen konnte. Dieser Gang ging verloren und so klassierte sich Sandra mit 55.00 Punkten im 9. Schlussrang. Alex hatte schliesslich einen Viertelpunkt mehr auf dem Notenblatt stehen. Bis zur letzten Minute hatte sie sich gegen Jasmin Gäumann gewehrt, musste sich am Schluss aber das Sägemehl vom Rücken putzen lassen, während Jasmin sich über einen weiteren Kranzgewinn freuen konnte. Die Schwingerinnen des FSCS müssen sich also noch etwas gedulden, kriegen in 10 Tagen jedoch bereits die nächste Chance, um Eichenlaub zu kämpfen. Wir freuen uns enorm auf das Fest in Rothenburg.

Aktive-Portalban-Notenblätter-Details

Aktive-Rangliste-14.05.2022-Schlussrangliste

Meitli1-Portalban-Notenblätter-Details

Meitli1-Rangliste-14.05.2022-Schlussrangliste

Meitli2-Portalban-Notenblätter-Details

Meitli2-Rangliste-14.05.2022-Schlussrangliste

Zwergli-Portalban-Notenblätter-Details

Zwergli-Rangliste-14.05.2022-Schlussrangliste