1999
Geschwungen wurde 1999 an vielen verschiedenen Orten. Beispielsweise in Niederlenz. Dieses Fest wurde von Erika Hautle gewonnen, in der Mädchenkategorie schwang Margrit Fankhauser (Schwester von Eveline) obenaus.
Das Frauenschwingfest im Flumserberg wurde von Eveline Fankhauser gewonnen. Margrit Bärtschi und Vreni Schumacher schwangen in die Kranzränge. An diesem Schwingfest mussten, was eher selten der Fall war, einige Schwingerinnen das Fest nach vier Gängen beenden.
Ein weiteres Schwingfest fand in Mauren statt. Hier teilten sich Erika Hautle und Eveline Fankhauser den Sieg. Brigitte Kunz durfte ihren ersten Kranz entgegennehmen. In der Mädchenkategorie belegte Yvonne Egli den 2. Schlussrang und gewann einen Zweig.
In Klosters-Madrisa fand eines der ersten einer langen Serie von Frauenschwingfesten statt. Gewonnen wurde das Fest von Erika Hautle. Margrit Bärtschi belegte einmal mehr den 2. Schlussrang.
Am Frauenschwingfest in Eggiwil durften wiederum nicht alle Schwingerinnen 6 Gänge bestreiten. Während Eveline Fankhauser einen weiteren Sieg feiern durfte, konnten drei FSCS-Frauen bekränzt nach Hause reisen: Vreni Schumacher, Brigitte Kunz und Margrit Bärtschi. Bei den Mädchen standen unter anderem die Geschwister Odermatt für den FSCS im Einsatz.
Das Schwingfest im Steinhuserberg blieb in Frauenhand ohne Mädchenkategorie. Gewonnen wurde es von Jeannette Arnold, die sich den Sieg mit Eveline Fankhauser teilte. Trotz Heimvorteil konnte sich vom Verein niemand Eichenlaub ergattern.
1998
1998 wurde unter anderem in Uznach geschwungen. Gewonnen wurde das Fest von Fankhauser Eveline, Margrit Bärtschi sicherte sich den Kranz. Und nebst anderen stand auch Luzia Enz im Sägemehl. Ziemlich neu war die Mädchen-Kategorie, in welcher vier Mädchen (drei vom FSCS) am Start waren: Brigitte Kunz gewann, Yvonne Egli und Katja Enz waren auch am Start.
Auch im Steinhuserberg oben wurde geschwungen. Das Fest entschied Franziska Lacher (ehemals Schatt) für sich. Margrit Bärtschi sicherte sich mit dem 2. Schlussrang einen weiteren Kranz. Auch Helen Schärli aus Fischbach war nebst weiteren Frauen für den FSCS im Einsatz.
Und auch in Herznach wurde geschwungen, die Festsiegerin war Eveline Fankhauser. Auf der Rangliste wurde nicht nur ein (K) für Kranzschwingerinnen verteilt, sondern auch ein (A) für Anfängerinnen. =)
1997
Die Siegerin vom FSF im Heiligkreuz hiess Eveline Fankhauser. Für den FSCS am Start waren Barbara Egli (ehemals Kunz), Vreni Schumacher, Sandra Zimmerli, Brigitte Kunz (Schwester von Barbara), Käthi Trachsel, und Heidi Enz.
1993
Die Siegerin des Schwingfests in Oberägeri hiess 1993 Pia Arnold. Vom FSCS konnten drei Frauen kranzgeschmückt nach Hause reisen: Margrit Bärtschi, Pia Hofer und Erika Lustenberger.
1992
In diesem Jahr fand in Oberägeri bereits das 4. Frauenschwingfest statt. Dieses wurde von Eva Holenstein gewonnen. Für den FSCS sicherte sich Hofer Pia im 3. Schlussrang Eichenlaub.
Im Steinhuserberg wurde ein Jahr nach Vereinsgründung das zweite Frauenschwingfest durchgeführt. Auch dieses wurde von Eva Holenstein gewonnen. Pia Hofer, Margrit Bärtschi (ehemals Egli) und Erika Lustenberger sicherten sich einen Kranz. Eine weitere FSCS-Frau, Käthy Bärtschi, klassierte sich mit 56.75 Punkten direkt hinter den Kranzrängen. Ebenfalls im Sägemehl stand Barbara Kunz.
1991
In diesem Jahr fand zum ersten Mal ein Frauenschwingfest im Steinhuserberg oben statt. Festsiegerin war Ruth Wüthrich. Pia Hofer und Erika Lustenberger holten sich den begehrten Kranz.
In Oberägeri wurde das Schwingfest von Pia Arnold gewonnen. Pia Hofer konnte mit einem Kranz nach Hause reisen.
1990
Auch im Jahr 1990 wurde in Oberägeri geschwungen. Diesmal gewann Ruth Wüthrich. Margrith Egli sicherte sich einen Kranz, Erika Lustenberger lag mit 56.75 Punkten ein Rang dahinter. Ebenfalls gut klassiert hat sich Käthi Ambühl aus Wolhusen.
1989
Das einzige Schwingfest, von welchem die Rangliste noch gefunden wurde, fand in Oberägeri statt. Gewonnen wurde das Fest von Helen Schürpf. Vom FSCS waren Margrith Egli und Erika Lustenberger am Start.