Spezialtraining und Skitag, Fasnacht und Geburtstag…

Die Fasnacht 2018 ist (schon fast überall) Vergangenheit, weshalb es wieder Zeit für ein Update wird.
Am Montag nach der GV fand für die Schwingerinnen des FSCS ein spezielles Training statt. Mit Adrian und Remo Käser wurde das Training durch zwei ganz prominente Schwinger geleitet. Dass die Schwingerinnen von den beiden profitieren konnten, kam durch einen Deal mit Urs Bühler zu Stande. Anschliessend blieb genug Zeit für Fotos und ein gemütliches Beisammensein bei Sandwiches und Kuchen. Den beiden sei gedankt für die Trainingsleitung und die Zeit, die sie sich für uns genommen haben. Auch ein herzliches Dankeschön an die Familie Bühler, die das Ganze organisiert hat. Besonders für die jüngeren Schwingerinnen war es ein eindrückliches Erlebnis, welches ihnen bestimmt in bester Erinnerung bleiben wird.


Am darauffolgenden Wochenende machten sich viele Schwingerinnen, ihre Freunde und Familienangehörige auf in den Hasliberg. Skifahren und Schlitteln standen auf dem Programm. Da die Gruppe relativ gross war, wurde mit mehreren Autos und einem Büssli angereist. Die erste Herausforderung war dabei, dass alle am gleichen Ort parkierten. Die Schwingerinnen, die mit dem Bus mitfuhren, hatten ihre Skier nämlich in einem der anderen Autos verstaut und mussten auf sie warten. Nach einigen Telefonanrufen hin und her fanden sich alle am gleichen Ort ein. Kurz darauf ging es los. Für das Mittagessen wurden einige Tische reserviert und alle Teilnehmende fanden sich pünktlich zum Essen ein. Man hat zwar schon darüber diskutiert, wie es wäre, die eine oder andere Person unterwegs zu verlieren. Doch auch da gibt es einen kleinen Trost: „Im Früehlig chonnt är/sie de scho wieder före…“ Wird wohl so sein… Es wurde auch versucht, sich gegenseitig den Appetit zu verderben: Es hat wohl kaum jemand Lust auf eine „Eiterschnitte“ (Cremeschnitte). Nerven brauchte auch die Servierdüse. Sie (scherzt): „Ech mache ned gärn Frappe.“ Reaktion: „Auso, de 10 Frappe – 2 Erdbeeri, 3 Banane…“
Nach dem Essen trennten sich die Wege der Gruppen, ehe sie sich bei der Abfahrt wieder kreuzten. Und das, obwohl einige Teilnehmende Umwege fuhren und eigene Wege durch den Tiefschnee suchten. Am Schluss wurden zudem mehr oder weniger gute Sprünge über „Schanzen“ gezeigt. Schliesslich waren alle ziemlich müde und froh, aus den Skischuhen zu kommen. Insgesamt war der Tag im Schnee durchaus gelungen. Auch das Klubmaskottchen hat es überlebt, was erstaunlich ist, da es permanent eine Schlinge um den Hals hatte.
Nach der Fasnacht stand schon der erste Schwingerinnen-Geburtstag auf dem Programm. Wie andere im alten Jahr lud das Geburtstagskind zu einem Dessert ein. Dabei meinte ihre Mutter, dass wir schlechte Kaffeetrinker wären. Das haben die jüngsten Schwingerinnen aufgeschnappt und ihre Mutter um Erlaubnis gefragt, Milchkaffee probieren zu dürfen. Anstatt Sirup füllten sie in ihr Glas mehrmals Kaffee nach. Nach einiger Zeit meinte ihre Mutter: „Scho wieder eis?“ und die 9-Jährige entgegnete: „Das esch sLetschte…“ Das war dann auch so.
Weiter geht es Anfang März mit dem Bowling in Sursee. Bis dann! Vom Skitag und der GV könnt ihr einige Impressionen in der Galerie sehen. Von der Fasnacht gäbe es auch Bilder, aber die sind nicht für die Öffentlichkeit gedacht… =)

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