Rückblick Trainingstag

Gestern hat in Wolhusen ein vereinsinterner Trainingstag stattgefunden, an welchem rund 18 Schwingerinnen teilgenommen haben. Nebst einem Kondi- wurde ein Schwingtraining durchgeführt. Alle wurden auf vielfältige Weise gefordert und haben Neues dazugelernt. Fotos vom Tag befinden sich in der Fotogalerie, für den Kurzbericht lest bitte weiter…

Um 9:15 Uhr trafen alle Schwingerinnen bei der CrossAthletics-Halle in Wolhusen ein. Die einen sind mit ihrem eigenen motorisierten Fahrzeug hergekommen, andere wurden, zum Erstaunen aller, mit dem LKW gebracht. Dass jemand mit dem Traktor in’s Training kommt, hat es schon gegeben, über noch grössere Fahrzeuge haben wir uns aber kaum Gedanken gemacht.

In der Halle folgte nach einem kurzen Warm-Up ein Eindehnen, anschliessend wurden uns von Evi 20 Posten vorgestellt. Sich zu merken, was wo zu tun war, war schon eine leichte Herausforderung. Vor allem für jene, die sich nicht so gewohnt sind, Circuit-Trainings zu absolvieren. Deshalb wurden auch zwei Durchgänge absolviert und so nebst dem Gehirn ausgiebig die Muskeln trainiert. Im Anschluss daran folgte ein «kurzer» Gruppenfotoversuch – voilà eine Auswahl der Ergebnisse:

Zwei Bildchen gemäss dem Motto „lachen“
Motto „blöd/doof“

An dieser Stelle sei auch denjenigen gedankt, die sich bereit dafür erklärt haben, den Fotoapparat zu bedienen und paar Bilder zu schiessen.

In der Zwischenzeit wurde im Bistro der Schwinghalle Wolhusen gearbeitet und ein feines Mittagessen für die hungrigen Trainierenden hergerichtet. Kaum oben in der Halle, konnten wir tatkräftig zugreifen: Kartoffel-, Teigwaren- und grüner Salat, Schinkli (viel Schinkli!) und Brot. Und anschliessend etwas Dessert – noch nicht zu viel, weil dann noch eine Session im Sägemehl auf dem Programm stand, womit es um 13:30 Uhr weiterging.

Dieser zweite Teil stand unter der Leitung von Isabel und Adi und beinhaltete nebst dem freien Schwingen auch mehrere Übungsblöcke, wo wir einige Techniksachen einüben konnten, die wir im Training weiterverfolgen können. Die Zeit verging sehr schnell und so machten wir etwas später als ursprünglich geplant Feierabend. Beendet wurde das Training mit einem alten Kinderspiel: Rüebli ziehen. Die Kaninchen taten sich zu Beginn aber noch etwas schwer und die kleinen Rüebli mussten lernen, dass bei diesem Spiel zuerst immer versucht wird, die kleinen Rüebli herauszureissen: «Mer müesse ufnes anderes Rüebli los – lueg, do lüüchtets sogar no so orange…».

Nach der weder kalten noch warmen Dusche wurde in dem von uns sowieso stark frequentierten Kebap ein Haufen Essen bestellt.

Vielen lieben Dank an alle, die mitgeholfen haben, zu organisieren, vorzubereiten und durchzuführen! Der Tag war nicht nur sehr lehrreich, sondern auch das Gesellschaftliche kam dabei nicht zu kurz. So macht Training Spass und die Vorfreude auf die Saison wächst!

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