Trainingstag FSCS 2023

Exakt einen Monat vor dem Saisonstart führten wir einen vereinsinternen Trainingstag durch. Obwohl nicht alle (von Anfang an) dabei sein konnten, fand sich um 8:30 Uhr eine motivierte Schar von 16 Schwingerinnen bei der Schwinghalle in Wolhusen ein, begleitet von einigen Zuschauer:innen. Nebenan wurde das neu eingerichtete Bistro grundgereinigt. Nach einem gemeinsamen Mittagessen stand am Nachmittag das Thema Ernährung im Vordergrund. Abgeschlossen wurde der Tag in gemütlicher Runde mit dem Aufstellen einer Geburtstafel.  In der Galerie hat es einige Bilder, den ausführlichen Bericht mit Bildern könnt ihr sehen, wenn ihr auf „Weiterlesen“ klickt.

Nach einem umfangreichen Einwärmen wurde hauptsächlich geschwungen. Es ist nun nicht mehr an der Zeit, Neues zu erlernen, sondern das über den Winter Erarbeitete im Wettkampftraining umzusetzen.

erfolgreicher Start in den Tag mit einer motivierten Truppe

 

Es wurde fleissig geschwungen – zu Beginn am Boden und dann von Stand.

Von Alt bis Jung waren alle mit von der Partie, wobei die Jüngsten die farbigsten Schuhe haben:

das richtige Schuhwerk ist für’s Schwingen unabdingbar

Kleine Auflockerungen zwischen den Gängen wurden zu regelrechten Hetzjagden…

Trotz des intensiven Morgens schienen am Mittag nicht alle gleich hungrig zu sein, bzw. die Küchencrew hat minim zu grosszügig berechnet, sodass der Rest der Bolognese locker für eine weitere Lasagne reicht – auch nachdem schon ein paar Tupperwares für die kommende Woche befüllt wurden.

Alles lief aber reibungslos ab und dank der spontanen Mithilfe der Schwingerinnen beim Kochen, Auftischen, Abwaschen, Dessert vorbereiten etc. waren wir um ca. 14:00 Uhr ready für den zweiten Teil, bei dem noch ein paar weitere Vereinsmitglieder dazustiessen. Während die Gruppe sich in einem Gruppenraum versammelt hatte, verfehlte jemand den richtigen Eingang: „Ech ha dTür uftoh und de hani nume 4 Mannebei ufemne Sofa gseh…! Be de grad wieder gange, ha dänkt, do beni fausch…“

Nach dem lehrreichen Input zu Ernährung vor/während/nach dem Training/Wettkampf und einer angeregten Diskussion und dem Ausprobieren von Müsterli hatten wir genug Platz im Magen für ein kleines Dessert, ehe wir die zweite Ortsverschiebung vornahmen. In Willisau durften wir abschliessend ein Täfeli für die kleine Jara aufstellen und dem stolzen Vater gratulieren, während das Mami mit der Kleinen noch im Spital weilte. Unsere Jüngsten tranken dabei fleissig „Kinderbier“ direkt von der Flasche. Eine meinte zwar, dass sie es gar nicht so gut fand, fasste kurz vor dem Nachhausegehen mit einem „Ech nehme no eis mit hei“ aber noch einmal in die Bilz-Kiste. (Das mit dem „Nachhauseweg-Bier“ hat ihr aber niemand von uns erklärt…!)

Vielen Dank an allen für ihre für gestern geleistete Arbeit: Trainingsleitung, Kuchen backen, Täfeli malen und montieren, Fotografieren etc.!

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